Schritt 3   Den Sepia-Effekt anwenden.
Den Sepiaeffekt anwenden
Wenn du bereits die gewünschte Bildaussage erreicht hast, belasse es bei den bisherigen Schritten. Ich rate dir jedoch zum Weiterlesen, weil ich am Schluss noch einen kleinen, aber sehr wirksamen Trick gegen das "Zulaufen" der Tiefen erkläre, den ich beim vielen Experimentieren mit diesem Effekt fand.
Nun aber erst einmal zum Sepiaeffekt. (Wer sich mit diesem Effekt etwas mehr auseinander setzen will, lese mein Tutorial zum Sepia-Effekt.) Diese Tonung, die Bilder wie aus alter Zeit aussehen lässt, erreichen wir am elegantesten, indem wir eine neue Einstellungsebene eröffnen. Damit bleiben unsere beiden ersten Ebenen völlig unberührt und wir können notfalls einfach mit den alten Ebenen weiterarbeiten. Geh also über das Menü "Ebene" zum Untermenü "Neue Einstellungsebenen" und wähle dort "Farbton/Sättigung..." aus. Bestätige die erste Meldung mit einem einfachen o.k.

Setze ein Häkchen bei "Färben" und übernimm die Einstellung vom Bild rechts. Den Farbton kannst Du natürlich je nach Geschmack ein wenig verändern. Wenn Du magst, füge ein paar Störungen (Körnung) hinzu.
Eigentlich sind wir fertig - wäre da nicht der kleine Nachteil dieses Effekts, den manch einer gar nicht bemerkt: Die dunklen Partien im Bild laufen oft zu und weisen keine Zeichnung mehr auf. Hierfür gibts jedoch eine Lösung.   weiter zum vierten Schritt ...

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© Texte und Bilder
Autor: Viktor Peschel
victoryVerlag - Berlin
Stand: September 2006