Filter Forge im Test - Photoshop Plugin zum nahtlos Kacheln erzeugen
Bei der Suche nach einer Software die auch große Bilder und Texturen nahtlos Kacheln kann, was ja nicht gerade eine Stärke von Adobe Photoshop ist, stieß ich auf das amerikanische Plugin „Filter Forge“. Das ausgereifte Photoshop Plugin „Filter Forge“, ist hier in Deutschland bisher nur sehr wenigen Experten bekannt. Grund genug es hier vorzustellen. Ich habe dieses Programm einmal gründlich unter die Lupe genommen und bin seit dem in vielen Punkten von dem Konzept und der Qualität begeistert und wundere mich, das die Software unter den Photoshop-Experten nur wenig bekannt ist. Aber lesen Sie selbst, vielleicht ändert sich das ja mit diesem Bericht.1. Einführung in Filter Forge
2. Systemvoraussetzung
3. Installation
4. Programmoberfläche im Überblick
5. Eigene Forge Filter – die Entwicklungs-Umgebung
6. Fazit und einige Bildbeispiele
Vorab einige Bildbeispiele, die die Vielseitigkeit des Plugins zeigen.
1. Einführung in das Plugin: Filter Forge
Mit Hilfe der Filter von "Filter Forge" lassen sich äußerst glaubwürdige Strukturen erzeugen, die oft nur auf mathematischen Berechnungen basieren. Das Plugin beherrscht aber nicht nur die Erzeugung von Texturen, sondern mit Hilfe von unzähligen zuladbaren Filtern können visuelle Effekte und kreative Verbesserungen auf Fotos angewendet werden. Auch die Erstellung von Hintergründen, Rahmen und ähnlichem ist möglich. Neben den derzeit fast unglaublichen 9000 Filterschöpfungen, die man als Besitzer des Programms kostenlos herunterladen kann, besitzt Filter Forge eine eigene geniale Entwickler-Umgebung. In dieser kann man beinah kinderleicht eigene Filtereffekte kreieren, ohne über Programmierkenntnisse zu verfügen. Hier kann man sich wirklich austoben, wenn man denn genug Zeit hat. Apropo Zeit, das Programm arbeitet schneller, als erwartet und erhält schon aus diesem Grund ein großes Lob an die Entwickler. weiter zur zweiten Seite ...weitere Themen: